17.06.2019
Messe Essen und „Blumen – 1000 gute Gründe“ setzen erfolgreiche Zusammenarbeit fort
Die Internationale Pflanzenmesse (IPM) ist bereits seit 2016 offizieller Sponsor und Partner der Landgard Initiative
Die Messe Essen und die Landgard Initiative „Blumen – 1000 gute Gründe“ engagieren sich auch in den kommenden Jahren gemeinsam für die Grüne Branche. Dazu hat die Messe Essen ihr 2016 begonnenes Sponsoring der Landgard Initiative „Blumen – 1000 gute Gründe“ offiziell verlängert. Mit diesem Engagement leistet die Messe Essen einen wichtigen Beitrag für die Grüne Branche insgesamt – zusammen mit der stetig wachsenden Sponsoren- und Partner-Gemeinde der Initiative „Blumen – 1000 gute Gründe“.
„Die Initiative ‚1000 gute Gründe‘ hat bewiesen, wie viele Menschen sich für lebendes Grün begeistern lassen. Selbstverständlich unterstützen wir als Weltleitmesse des Gartenbaus IPM ESSEN diese Kampagne auch weiterhin als starker Partner und freuen uns auf eine weitere, vertrauensvolle Zusammenarbeit“, so Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen.
Der prominent besetzte Sponsoren- und Partner-Pool der Initiative ist von großer Bedeutung dafür, als größte Community für Blumen & Pflanzen kontinuierlich weiter zu wachsen. „Wir freuen uns, dabei auch weiterhin auf die Unterstützung der Messe Essen als starkem Partner mit internationaler Ausrichtung zählen zu können“, so Armin Rehberg, Vorstandsvorsitzender der Landgard eG. Die generische Werbeinitiative „Blumen – 1000 gute Gründe“ hat sich seit 2015 mit fast 190.000 Facebook-Fans zur deutschlandweit größten Community von, mit und für Blumen und Pflanzen entwickelt und baut diese Position Monat für Monat weiter aus. „Die rasante Entwicklung der Initiative zeigt, dass wir genau den richtigen Weg eingeschlagen haben. Mit den richtigen Themen, zur richtigen Zeit, bei angesagten Veranstaltungen und mit den richtigen Partnern wie der Messe Essen. Wir selbst sind Überzeugungstäter und integrieren gerne starke Partner wie die Messe Essen mit der IPM, die sich ebenfalls mit Überzeugung mit engagieren“, ergänzt Armin Rehberg.