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05.09.2017

Landgard Pflanzen-Ordertage auf der spoga+gafa 2017: Erfolgreicher Start in die Herbstsaison

nachhaltige Produkte und Projekte, spannende Geschichten rund um Blumen und Pflanzen und innovative digitale Vertriebsideen haben sich vom 3. bis 5. September 2017 auf der spoga+gafa 2017 als echtes Erfolgsrezept für die Landgard Pflanzen-Ordertage erwiesen. Im Vergleich zum letzten Jahr nutzten noch einmal deutlich mehr nationale und internationale Fachkunden aus den unterschiedlichsten Bereichen die drei Messetage, um sich in der Landgard Halle 5.1 neue Ideen für die Herbst-Wintersaison und das Jahr 2018 zu holen und direkt vor Ort das passende Sortiment an Baumschul- und Topfpflanzen, speziellen saisonalen Produkten sowie Convenience- oder Floristikartikeln zu bestellen.

Pflanzen-Ordertage 2017 mit erneutem Umsatz-Plus

„Zum Abschluss der diesjährigen Ordertage können wir nur sagen: Wir sind in allen Bereichen rundum zufrieden mit der diesjährigen spoga+gafa“, resümiert Günther Esser, Bereichsleiter Fachhandel bei Landgard, am letzten Messetag. „Unser umfangreiches Angebot wurde sowohl vom Fach- als auch vom Organisierten Handel mit noch größerem Interesse als im letzten Jahr angenommen – und jetzt freuen wir uns gemeinsam mit unseren Kunden auf den Jahresendspurt und die anstehende Herbst-Wintersaison.“

Auch Landgard Erzeuger Norbert Artmeyer von der Baumschule Artmeyer in Hörstel-Riesenbeck, der seine Produkte auf einem eigenen Stand auf den Pflanzen-Ordertagen präsentierte, zog ein positives Messefazit: „An allen drei Messetagen konnten wir viele gute Gespräche mit bestehenden und potenziellen Kunden führen. Außerdem bietet eine solche Messe immer auch die Gelegenheit, sich mit anderen Erzeugern und Landgard Mitarbeitern zu wichtigen Branchenthemen auszutauschen. Darum werden wir sicher auch im nächsten Jahr wieder gerne die Chance ergreifen, unsere zahlreichen Produkte dem Fachpublikum auf der spoga+gafa vorzustellen.“

Nachhaltigkeit im Fokus

Beim Gang über den „Boulevard der Nachhaltigkeit“ als neues Herzstück des Landgard Messestands erfuhren die Fachbesucher außerdem viel Wissenswertes über die vielfältigen Nachhaltigkeitsprojekte und grünen Produkte der Erzeugergenossenschaft. Viele von ihnen ergriffen zugleich die Gelegenheit, um im Gespräch mit Erzeugern und Ansprechpartnern der verschiedenen Bereiche von Landgard zu erfahren, wie man gemeinsam umweltfreundliche Produkte und Verkaufskonzepte mit ökologischem Mehrwert am Point of Sale gezielt in den Mittelpunkt rücken kann.

Zahlreiche neue Anregungen rund um das Thema Nachhaltigkeit boten die beiden hochkarätig besetzten Expertentalks, zu welchen Landgard auf der Taspo-Bühne im Gartencafe eingeladen hatte. Dr. Axel Kölle vom Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung (ZNU) zeigte, wie Firmen die für sie wichtigen Nachhaltigkeitsthemen finden und warum viele kleine nachhaltige Schritte ein Unternehmen eher zum Erfolg führen als vermeintlich übergroße Aktionen. Dr. Svea Pacyna-Schürheck, Bereichsleiterin Qualitätsmanagement und Nachhaltigkeit bei Landgard, vermittelte den Zuschauern mit viel Herzblut und Engagement, warum gerade in Zeiten von Bienensterben und Pferdefleisch-Lasagne eine transparente Wertschöpfungskette das Gebot der Stunde darstellt.

Frische digitale Ideen

Zusätzlich zum diesjährigen Oberthema Nachhaltigkeit informierten sich zahlreiche Besucher auch über die „frischen digitalen Ideen“, die Landgard seinen Kunden mit der Weiterentwicklung seiner Digitalisierungsstrategie bietet. Neben dem Ausbau der bereits bestehenden eCommerce-Aktivitäten standen in zahlreichen Messegesprächen am Stand des Landgard eCommerce auch Cross-Channel-Angebote über die verschiedenen Webshops hinweg im Fokus.

Blumen und Pflanzen neu in Szene gesetzt

An allen Messetagen stießen die zahlreichen Verkaufskonzepte, Eigenmarken und Lizenzkooperationen bei potenziellen und bestehenden Kunden auf großes Interesse. Ob beliebte Heide- und Adventsthemen wie in den Konzepten „Wild Colours“ und „Wunder Weihnacht“, Waren heimischer Erzeuger (Deutsche Gärtnerware), Lizenzkooperationen mit bekannten Marken (Gardena oder Weber), Fernseh-Formaten (Biene Maja und Sendung mit der Maus) oder dem Comedian und Ernährungswissenschaftler Achim Sam – die Branche hat zunehmend erkannt: es braucht spannende Ideen, um Blumen und Pflanzen neu in Szene zu setzen und so neue Käuferschichten anzusprechen.