29.01.2024
IPM 2024: Positive Grundstimmung und gemeinsamer Einsatz für ein gutes Blumen- und Pflanzenjahr 2024
Landgard-Messefazit zur IPM 2024, positiver Saisonausblick und praktische Tipps zur emotionalen Umsetzung übergeordneter Trends im Handel
Auch in diesem Jahr war die Internationale Pflanzenmesse in Essen für die Grüne Branche und Landgard wieder ein wichtiges Stimmungsbarometer für die neue Saison 2024. „In vielen hundert Gesprächen, die wir geführt haben, war von Pessimismus bis zur Euphorie alles“, fasste Landgard-CEO Oliver Mans die Eindrücke der vergangenen Messetage bei der Landgard-Green Hour am Donnerstagabend bei der IPM 2024 zusammen. „Ich würde mich beidem nicht anschließen. Wohl aber einer positiven Grundstimmung und einer Hoffnung, dass 2024 ein gutes Blumen- und Pflanzenjahr wird. Dafür bedarf es aber der Anstrengung aller, die in der Branche mitarbeiten - und einer Person, die nicht direkt mitarbeitet, aber umso größeren Einfluss hat, das ist der Wettergott. Und der soll uns bitte einen besseren April schicken als im letzten Jahr!“
Insgesamt blickt Landgard auf sehr erfolgreiche Messetage zurück, so Mans: „Der Dienstag war erst etwas verhalten und wir hatten aufgrund der Verkehrssituation Sorge, eventuell nicht genügend Besucher begrüßen zu können. Aber diese Branche hat selbst so eine Zugkraft, dass sie sich auch vom Verkehrschaos nicht aufhalten lässt. In den letzten Tagen haben sich viele tausend Besucher*innen von unserer Standgestaltung inspirieren lassen. Und sie alle warten genau wie wir jetzt in positiver Stimmung darauf, mit dem Beginn der Frühjahrssaison so richtig aktiv zu werden.“
Welche Chancen sich aus aktuellen Konsum-Bedürfnissen für die Grüne Branche ergeben, darüber diskutierten die Landgard-Vorstände Oliver Mans und Dirk Bader bei der Landgard-Green Hour am IPM-Donnerstag mit Unternehmerin Sonja Dümmen (Green me up) und Heike Flottmann, Agenturleiterin bei BLOOM’S.
Besonders die Emotionalität von Grünen Produkten kann dabei ein echter Vorteil im Vergleich zu anderen Warengruppen sein, darin waren sich alle Talkgäste einig. „Jeder möchte sein Produkt doch emotional platzieren“, so Sonja Dümmen, „und das können wir mit Blumen und Pflanzen ganz einfach erreichen und in die Welt tragen. Darum sollten wir überlegen, wo wir Pflanzen überall platzieren müssen, damit möglichst viele Menschen diese positive emotionale Botschaft erleben – sowohl digital als auch vor Ort, am Point of Sale, in der Stadt oder überall dort, wo Menschen vorbeikommen“. Bei der Inszenierung vor Ort ist das TRENDBOOK 2024/25, das Landgard gemeinsam mit weiteren Profis aus der Grünen Branche entwickelt hat, ein praktisches Hilfsmittel, so BLOOM’s Agenturleiterin Heike Flottmann: „Das TRENDBOOK kann eine Leitplanke und ein Arbeitsutensil sein, um für jeden anfassbar die übergreifenden Stiltrends, die wir dort beschreiben, in die Arbeitswelt der Grünen Branche zu übersetzen. Die Floristin oder der Florist muss schließlich vor Ort die vorherrschenden Trends umsetzen, ähnlich der Inszenierung eines Theaterstücks. Nur so können Konsument*innen am Ende beim Einkauf die Welt ganz emotional erleben.“
Um möglichst viele kreative Köpfe innerhalb der Grünen Branche dabei zu unterstützen, kreative Antworten auf gesellschaftliche Bedürfnisse rund um Blumen und Pflanzen zu geben, stellt Landgard das TRENDBOOK 2024/25 im Nachgang der IPM 2024 jetzt auch online zur Verfügung. Unter www.landgard.de/trendbook finden Interessierte ab sofort das komplette Werk als Online-PDF. Fotos aus dem umfangreichen TRENDBOOK-Shooting sind zudem bei Landgard-Pictures.de erhältlich.